Die
Reliefkonstruktion ReliefVTR.

Reliefs
werden in ReliefVTR aus 2D - Liniengrafiken gerechnet. Die Arbeitsfolge
für fertige Fräsdaten besteht in der Regel aus den folgenden Schritten:
1
|
2D
Wegeerzeugung (Linienkonstruktion) im CAD.
|
2
|
Umwandlung
der Wege in räumliche Reliefdaten in ReliefVTR.
|
3
|
Berechnung
der Fräswege aus dem erstellten Relief.
|
Konstruktion
auf Hintergrundgrafik.
Soll
eine vorgegebene Grafik (Foto) nachgearbeitet werden, dann kann im CAD mit
dem Foto im Hintergrund gearbeitet und die nötige Liniengrafik darüber
gezeichnet werden. Farb- und s/w - Fotos werden am Besten in eine .jpg -
Datei gespeichert und im CAD mit dem Hilfsmittel Grafikhintergrund .
Hgr-Bild laden geladen. Achten Sie beim Speichern auf die richtige
Größe (Abmessung) des Fotos. JPG - Bilder werden mit der gespeicherten
Abmessung in den Hintergrund geladen.
Im
CAD zeichnen Sie Ihre Konturen und Strecken über dieses Foto. Am
Besten sind Grafiken mit den hellen Layer Farben (Layer#6..10) auf dem
Hintergrund zu erkennen. In geeigneten Bildern können auch mit Relief
Edit . Schichtrand Konturen gesucht werden. Die erzeugten Linien und
Konturen sollten bereits bei der Erstellung sinnvoll in Layer aufgeteilt
werden. Der Layer #15 ist als Speicher für ReliefVTR reserviert
und darf im CAD nicht benutzt werden. Aus den im CAD gezeichneten
Wegen können Sie mit ReliefVTR eine 3D Form erzeugen. Zum weiteren
Zeichnen und Editieren im CAD können Sie zwischen Hgr.-Bild und Relief
als Hintergrund wählen.
Hinweis:
Die Randsuche in Fotos mit Relief Edit . Schichtrand ist häufig
schwierig, da Fotos meist sehr fleckig sind. Verbessern lässt sich dies
durch das Glätten der Bilder mit Relief Edit . filtern. Hier
sollten Sie die Glättung mit den Funktionen Fehlerpixel, Ausreißer und
approximieren versuchen. Soweit keine Erfahrungen vorliegen können
die Funktionen in der gelisteten Reihenfolge nacheinander angewendet
werden.
Die
Relieferzeugung.
Zur
Relieferzeugung in ReliefVTR wird zunächst mit neues Relief ein
leeres Relief erzeugt. Dabei sollten Sie für die Entwurfsphase die
vorgeschlagenen Einstellungen unverändert lassen. Damit wird ein
gröberes Bild erzeugt, das sich schneller editieren lässt. Erst zur
endgültigen Relieferzeugung stellen Sie die Reliefauflösung auf die
gewünschte Größe. Für sehr tiefe Reliefs
beachten Sie bitte auch den Relief Z - Bereich (Tiefe (Z)). Dieser ist auf
10mm voreingestellt und reicht für übliche Reliefs im Medaillen und
Schmuckbereich. Überschreitet das Relief bei dieser Einstellung den
Bereich von +/- 32mm, dann sind Fehler zu erwarten. Sind tiefere Reliefs
geplant, dann sollte der Z-Bereich entsprechend größer eingestellt
werden. Andererseits wird bei großer Tiefe die Z-Auflösung und damit die
Qualität verringert.
Sämtliche
Eingaben zur Relieferzeugung werden den Objekten (Wegen) zugeordnet. Sie
können ein Objekt jederzeit wieder auswählen, verändern und mit den
angepassten Objektdaten sehr schnell ein neues Relief erzeugen. Wichtig
für die Erzeugung von Reliefs aus 2D - Wegen ist eine genaue Vorstellung
der Arbeitsfolge. Da bei der Relieferzeugung neben den 3D - Geometrien
auch die Verknüpfungslogik (Reihenfolge) wichtig ist. Soll z.B. eine
Münze erzeugt werden, dann werden zuerst alle Arbeiten im Flachbereich
fertiggestellt und als letztes die Kugel für eine ballige Oberfläche
erzeugt.
Zur
Relieferzeugung markieren Sie im CAD die gewünschten Konturen und
wechseln damit in das Menü ReliefVTR. Wenn die gleichen Wege für
mehrere Objekte benötigt werden (z.B. Spiegel + Schräge Fläche), dann
ist es sinnvoll vor dem Wechsel nach ReliefVTR eine Kopie der Wege
anzulegen. Dazu kopieren Sie Ihre Wege in einen leeren Layer, markieren
die Konturen in diesem Layer und wechseln nach ReliefVTR. Nach der
Relieferzeugung (Zuweisung der Reliefeigenschaften) werden diese Konturen
in die Objektliste für die Relieferzeugung übernommen und stehen für
die unmittelbaren CAD - Operationen nicht mehr zur Verfügung.
Markieren Sie nur die Wege für ein Reliefobjekt.
Mit zu vielen Wegen verliert man leicht den Überblick. Auch stehen in ReliefVTR
nicht alle Auswahlmöglichkeiten des CAD zur Verfügung. Sind die
Wege in der gewünschten Weise gewandelt, dann wechseln Sie in das CAD
markieren die nächsten Wege gehen damit wieder nach ReliefVTR
u.s.w. Grundsätzlich nicht erlaubt ist das
Kopieren, Editieren von Daten aus Layer#15.
Entspricht
das jetzt erstellte Relief Ihren Vorstellungen und sind alle
Editierungsarbeiten abgeschlossen, dann können Sie das endgültige Relief
erzeugen lassen. Dazu stellen Sie in neues Relief die Auflösung
in die endgültige Größe (z.B. 0,02mm für Münzrelief; 0,1mm für
Holzarbeit u.s.w.) und lassen mit neu erzeugen das Relief
berechnen. Bei hohen Auflösungen und großen Abmessungen kann dies u.U.
lange dauern. Da dieser Vorgang völlig automatisch abläuft, ist das
jedoch nicht so ausschlaggebend.
Die
Reliefauflösung.
Günstige
Bedingungen erreichen Sie, wenn Fräsauflösung (Fräsbahnabstand) und
Reliefauflösung übereinstimmen bzw. wenn die Reliefauflösung beim
2-..4-fachen der Fräsauflösung liegt. Sie können erhebliche
Rechenzeiten einsparen, wenn Sie unnötig hohe Reliefauflösung vermeiden
und diese an die Fräsauflösung anpassen.
Im
Relief werden Punkte im Rasterformat ähnlich den Bilddaten PCX, TIFF, BMP
u.s.w. gespeichert. Dieses Format ist sehr gut geeignet 3D - Bilddaten
für übliche Reliefs mit hoher Auflösung zu erzeugen. Für Große
Arbeiten können aber auch schnell Grenzen überschritten werden, welchen
die Arbeitsgeschwindigkeit stark verringert. Deshalb sollten Reliefs mit
einem Umfang von mehr als 10 Millionen Punkten möglichst nicht erzeugt
werden. Die Berechnung und Fräserkorrektur eines Reliefs von 10 Mio.
Punkten benötigt auch mit sehr schnellen Rechnern noch erhebliche
Rechenzeit. Die Relief
- Datenmenge ist Abhängig von der X- und Y-Abmessung und dem
Punktabstand. So werden z.B. für ein Relief von X = 50 mm und Y = 50 mm
bei einem Punktabstand (Auflösung) von 0,05mm 1Mio. Punkte erzeugt. Bei
einem Punktabstand von 0,02mm und gleichen Abmessungen sind dies schon
6,25Mio. Punkte. Die für Ihr Relief erzeugten Daten (Lage, Abmessungen
und Auflösungen) werden mit Relief Datei . Status angezeigt.
Sollen
feine Strukturen erzeugt werden, so muß das Relief natürlich auf die
entsprechende Auflösung eingestellt werden. Wird z.B. eine Linie mit
senkrechten Flanken und mit einer Breite von 0,1mm gezeichnet, muß das
Relief mit einer Mindestauflösung von 0,1mm, besser jedoch mit 0,05mm
erzeugt werden. Wird diese Linie noch verrundet, dann muß die Auflösung
nochmals höher angesetzt werden. Im Zweifelsfall kontrollieren Sie die
erreichbare Relief - Qualität anhand einiger Probelinien. Andererseits
sind Reliefauflösungen kleiner als 0,02mm kaum sinnvoll, da die reell
erreichbaren Werkzeuge kaum mit dieser Abmessung gefertigt werden können.
Hinweis:
Durch den Punktabstand kann niemals eine senkrechte Flanke (Frässteilheit
90°) erreicht werden.
Die
Reliefkonstruktion.

Mit
ReliefVTR Konstruierte Relieftafel.
Zum
Arbeiten mit ReliefVTR benutzen Sie für einen schnellen Wechsel
der Programm Module am Besten das Icon-Menü. Das Programm Modul kann im
Icon Menü mit einem Klick aus dem CAD angewählt werden. Aus ReliefVTR
erreichen Sie das CAD ebenfalls im Icon Menü durch anklicken von Datei,
CAD oder CAM.
In
ReliefVTR kann durch Objektzuweisung ein Relief aus zuvor
bereitgestellten Vektordaten erzeugt, verändert und kombiniert werden. So
können z. B. Vektorschriften und Zeichnungen sowie Flächen in ein Relief
eingebaut werden. Einzelne Bereiche lassen sich so durch Addition,
Subtraktion u.s.w. anheben, absenken oder löschen. Flächen können Plan
auf einer beliebigen Höhe gefüllt werden. Für die Ränder kann ein
formbarer Spiegelverlauf verwendet werden. Die Funktionen in ReliefVTR
sind vollständig objektorientiert. Die einzelnen Objekte lassen sich
jederzeit frei editieren. Sie können ein Relief aus Strecken und Konturen
mit zugewiesenen Eigenschaften und aus anderen Reliefs (vgl. Relief
Datei . Export Auszug und Export Rahmen) zusammensetzen. Neben
dem kompletten Erzeugen von Reliefs aus Vektordaten kann mit den
Funktionen auch ein vorhandenes Relief z.B. durch hinzufügen von
Flächen, Schrift u.s.w. verändert werden.
Einige
der Funktionen in ReliefVTR benutzen Spiegelverläufe. Diese
Verläufe werden referenziert und nicht in die Daten eingebunden. Die
Spiegelverläufe werden automatisch in das Verzeichnis PROJECT
gespeichert.
Objekte
mit Eigenschaften werden im Layer#15 gespeichert. Obwohl diese Wege
auch im CAD bearbeitet werden könnten, sollten angelegte Objekte
nicht direkt im CAD verändert werden, da dadurch Eigenschaften
verloren gehen. Wollen Sie die Wege eines Objektes überarbeiten, dann
fertigen Sie sich mit ReliefVTR . Objekt Copy ein Kopie,
verändern diese und übernehmen Sie das Objekt wieder im Objekt Tausch.
Das
Menü ReliefVTR gliedert sich in die Bereiche
-
Objekte
erzeugen (Schräge .. Relief einfügen),
-
Objekte
editieren (Objekt edit .. Objekt Tausch) und
-
Relief
Ansicht (Relief Position .. Rendern),
-
Relief
einstellen und erzeugen (neues Relief, neu erzeugen).
Arbeitsschritte
zur Reliefkonstruktion.
1
|
Vektordaten
(Wege) im CAD (durch Scannen, Konstruktion u.s.w.) erstellen.
Sie können auch ein Foto einscannen, als Relief importieren, in den
Hintergrund legen und darüber zeichnen. Beachten Sie bitte, daß
für einige Objekte geschlossene Konturen verlangt werden.
|
2
|
Die
Vektordaten markieren und in das Menü ReliefVTR wechseln.
Die Vektordaten werden jetzt in Cyan
gezeigt.
|
3
|
Mit
neues Relief ein leeres Relief erzeugen. Für die
Entwurfsphase belassen Sie die Reliefauflösung (Auflösung [mm]) in
der vorgeschlagenen Größe.
|
4
|
Die
gewünschten Objekt wählen und je nach Bedarf die zugehörigen
Vektordaten anklicken. Die Vektordaten werden jetzt in rot
markiert. Objekte komplett eingeben und erzeugen.
Danach werden die Wege in Magenta
markiert.
|
5
|
Objekte
bei Bedarf editieren.
|
6
|
Zum
Schluss für erhöhte Auflösungen mit neues Relief das
Relief endgültig berechnen lassen.
|
Relief
- Objekte erzeugen.
Mit
den folgenden Funktionen lassen sich mit einfachen Mitteln Relief -
Objekte aus Konturen, Strecken, Flächen und Reliefs erzeugen. Alle
Objekte können mit logischen Operationen (ADD, SUB, COPY, AND, OR) mit
dem Hintergrund (dem schon vorhandenen Relief) verknüpft werden. Aus
diesem Grund ist es u.a. wichtig neben der Geometrie auch die Reihenfolge
klar zu definieren. Die logischen Operationen werden unter Reliefverknüpfung
erklärt.
Die
Reliefverknüpfung (Logik).
Das
Objekt wird zum bereits vorhandenen Relief (Hintergrund) logisch
verknüpft. Je nach Objektart stehen einige Verknüpfungen nicht zur
Verfügung. Die wichtigsten Verknüpfungen sind ADD (+), SUB (-), COPY und
OR (max).

|


Auswirkung
der Reliefverknüpfung: Oben Hintergrund (horizontale Felder)
erhaben. Unten Hintergrund (horizontale Felder) vertieft. Die
Beispiele für AND (clr) wurden jeweils separat erzeugt. |
ADD
(+)
|
Der
neue Reliefpunkt wird auf den Hintergrund addiert.
|
SUB
(-)
|
Der
neue Reliefpunkt wird vom Hintergrund subtrahiert (vertiefen).
|
COPY
|
Der
neue Reliefpunkt wird an die Stelle des Hintergrundes gesetzt - der
vorhergehende Inhalt wird überschrieben (ersetzen).
|
AND
(min)
|
Der
neue Reliefpunkt wird mit dem Hintergrund UND - Verknüpft. D.h. die
Höhe, die in beiden gemeinsam enthalten ist wird gesetzt (der
kleinere Wert wird übernommen).
|
OR
(max)
|
Der
neue Reliefpunkt wird mit dem Hintergrund OR - Verknüpft. D.h. der
größere Wert wird übernommen. Die Höhe ist im Hintergrund oder
im Objekt vorhanden.
|
-OR
(min)
|
Subtraktion
und Oder-Verknüpfung (vertieftes OR).
|
SKAL
(mul)
|
Den
Hintergrund mit dem Objekt multiplizieren (skalieren).
|
AND
(Clr)
|
Den
Hintergrund mit dem Objekt in 3D ausstanzen.
|
Invers
|
Der
Hintergrund innerhalb des Objektes wird invertiert (in Z gespiegelt)
(nur in Verbindung mit Rand und plan - ohne Rand).
|

Activ/
Inactiv
|
Objekt
erzeugen/nicht erzeugen. Mit dieser Funktion kann in der
Editierphase ein Objekt vorübergehend deaktiviert werden. D.h. mit
Relief erzeugen wird dieses Objekt zur Reliefberechnung nicht
berücksichtigt.
|

Neue
eingegebene Objekte werden nach ihrer kompletten Definition mit erzeugen
in das vorhandene Relief eingefügt und sind danach sofort sichtbar.
Werden vorhandene Objekte editiert, dann können die Einstellungen mit übernehmen
fixiert werden. Sollen diese Änderungen sichtbar werden, muß danach das
Relief mit neu erzeugen komplett aufgebaut werden.
Der
Spiegelverlauf.
Einige
Funktionen in ReliefVTR benutzen Spiegelverläufe. Die
Spiegelverläufe müssen als Datei vorhanden sein. Dazu werden die hier
erzeugten Schnitte vor ihrer ersten Verwendung (in das PROJECT
Verzeichnis) gespeichert. Sie haben mit den Funktionen Datei . Project
Neu / öffnen / speichern die Möglichkeit eine Arbeit komplett mit
allen zugehörigen Daten zu sichern.
Polylinien
dürfen keine Hinterschneidungen besitzen. Der Polylinien-Verlauf für
Flächen unterscheidet sich grundsätzlich vom Verlauf für Strecken. Der
Flächenverlauf wird immer von der Kontur nach Innen abgebildet und hat
meist einen ansteigenden Verlauf. Der Streckenverlauf wird nach Rechts und
Links von der Strecke projiziert, hat seinen höchsten Punkt meist in der
Mitte und einen abfallenden Verlauf. Für die Eingabe Spiegelverlauf
wählt das Programm automatisch die richtige Eingabeform. Zur
Schnittauswahl muß der Anwender den richtigen Verlauf bestimmen.

|

|
Spiegelverlauf
für Flächen.
|
Spiegelverlauf
für Strecken.
|
Help
|
Hilfe
zu dieser Eingabe.
|
Öffnen
|
Einen
Verlauf vom Datenträger auswählen. Sie sollten Schnitte immer im PROJECT
- Verzeichnis anlegen, damit eine Arbeit komplett gesichert
werden kann.
|
Speichern
|
Einen
Verlauf in eine Datei speichern. Sie sollten Schnitte immer im PROJECT
- Verzeichnis anlegen, damit eine Arbeit komplett gesichert
werden kann.
|
OK
|
Die
Eingaben übernehmen und den Spiegelverlauf erzeugen.
|
Esc
|
Die
Eingabe abbrechen und keinen Verlauf erzeugen.
|
Endhöhe
der Polylinie [mm]:
|
Höchste
Stelle der Polylinie.
|
Startwert
[mm]:
|
Offset
in horizontaler Richtung.
|
Breite
der Polylinie [mm]:
|
Gesamtbreite
der Polylinie.
|
Startwinkel
[°]:
|
Anfangswinkel
der Polylinie (0..90°).
|
Endwinkel
[°]:
|
Endwinkel
der Polylinie (0..90°).
|
Schnittauswahl:
|
Auswahl
von regelmäßigen Schnitten (Gerade, Radius, ..., s.u.).
|
Die
Schnittauswahl:
Für
die meisten eher künstlerischen Anwendungen ist die zuvor beschriebene
Schnitteingabe geeignet. Einige eher technische Anwendungen verlangen klar
definierte Verläufe (z. B. Schräge (Diagonal) und Radius) die hier
eingegeben werden können.

Auswahl
der zur Verfügung stehenden Schnitte. |



Beispiele
für Diagonal, Radius - und Radius + mit den erzeugten Verläufen. |
Eingaben
für die Polylinien:
Höhe
der Polylinie (z):
|
Höhe,
Ausdehnung in Z - Richtung.
|
Stegbreite
(a):
|
Breite
eines optionalen Steges (planer Verlauf auf Höhe der Polylinie).
|
Anfangswinkel
(ß):
|
Startwinkel
für den Verlauf. Für die Polylinie sollte mindestens ein
Anfangswinkel
>= 0 oder eine Stegbreite >= 0 angegeben werden.
|
Kontrollpunkt
1 (x,y):
|
1.
Interpolationspunkt für Parabel und Bezier.
|
Kontrollpunkt
2 (x,y):
|
2.
Interpolationspunkt für Bezier.
|
Z
spiegeln:
|
Mit
JA wird die Polylinie in Z gespiegelt (für Flächenverläufe). Nein
erzeugt einen Schnitt in der Richtung des Symbols (für Strecken).
|
Das
Menü ReliefVTR.
Schräge 3/4Pkt.
|
Die
durch Konturen begrenzten Bereiche werden in Schräge Relief - Flächen
gewandelt. Die Konturen, für die eine Relieffläche berechnet werden
soll, müssen mit dem Cursor ausgewählt werden. Die Fläche wird durch 3
Punkte (P1, P2, P3) oder durch 4 Punkte (P1 .. P4) in X, Y und Z bestimmt.
Die Punkte dürfen nicht auf einer Linie liegen und sollten eine
möglichst große Fläche einschließen.

Schräge
Fläche mit 4Pt. |
Die
Z-Werte (Z1, Z2, Z3(, Z4)) können direkt manuell eingegeben oder
nach <M>, <F2> im Relief ausgewählt werden. Bei Eingabe
von <F3> für den Z-Wert wird der tatsächliche Z-Wert zum
Augenblick der Flächenerzeugung aus dem Relief gelesen. Für den Z
- Zahlenwert wird während der Eingabe '?' angezeigt. Damit können
Flächen abhängig voneinander angelegt werden. Wird die Bezugshöhe
geändert, dann ändern sich beim neu Erzeugen alle davon abhängige
Flächen. |
P1,
P2, P3:
|
X/Y
- Koordinate der Stützpunkte.
|
Z1,
Z2, Z3:
|
Z-Werte
der Stützpunkte. Die Z - Werte können direkt manuell eingegeben
oder nach <M>, <F2> im Relief ausgewählt werden. Bei
Eingabe von <F3> für den Z-Wert wird der tatsächliche Z-Wert
zum Augenblick der Flächenerzeugung aus dem Relief gelesen. Für
den Z -Zahlenwert wird während der Eingebe '?' angezeigt. Damit
können Flächen abhängig voneinander angelegt werden. Wird die
Bezugshöhe geändert, dann ändern sich beim neu Erzeugen alle
davon abhängige Flächen.
|
Lage:
|
Wählbar
sind a = absolut und r = relativ.
a
= absolut:
|
Die
Punkte sind durch Ihre Koordinaten unveränderlich festgelegt.
|
r
= relativ:
|
Die
Punkte werden beim Verschieben der Kontur mitverschoben.
|
|
Schräge
3Pt. / 4Pt.:
|
Umschaltung
für 3-Punkt-/4-Punkt-Eingabe.
|
Spiegel.
|
Eine
gewölbte Spiegelfläche mit Hilfe eines Verlaufs erzeugen. Der Verlauf
wird in der Eingabe Spiegelverlauf
eingestellt und aus einer Datei geladen. Die Konturen, für die eine
Relieffläche berechnet werden soll, müssen mit dem Cursor ausgewählt
werden.

|

|
Verlauf:
|
Form
des Verlaufes vom Randes zur Flächenmitte. Der Verlauf wird in der
Eingabe Spiegelverlauf eingestellt.
|
Grundhöhe:
|
Höhenversatz
in positiver oder negativer Richtung. Alternativ zur manuellen
Zahleneingabe kann der Z - Wert auch nach <M> oder <F2>
in der Zahleneingabe aus dem vorhanden Relief übernommen
werden.
|
Interpol.:
|
Mit
Interpol. > 1 ein wird eine vergröberte Spiegelfläche schnell
erzeugt und danach interpoliert. Interpol. = 1 erzeugt eine
Spiegelfläche mit der max. möglichen Auflösung. Diese Art der
Flächenerzeugung kann lange Zeit in Anspruch nehmen. Der Wert für
Interpol. wird durch anklicken von 1 .. 5 inkrementiert.
Standardeinstellung = 2.
|
Glättstufe:
|
Zusätzliche
Glättfunktion für die Spiegelfläche. Damit können Randfehler und
Scheitelbildung unterdrückt werden. Der Wert für Glättstufe wird
durch anklicken von 0 .. 5 inkrementiert.
|
Methode
(Spiegel..Ecke):
|
Beeinflussung
des Flächenverlaufes. Einstellbar sind die Methoden Spiegel, ballig
1, .. ballig 8 und Ecke. Die Einstellungen ballig 4 .. ballig 6
ergeben runde Flächenverläufe mit wenig Scheitelbildung. Die
Einstellungen Spiegel und Ecke ergeben deutliche Scheitelbildungen.
|
Skalierung
Z:
|
Spiegelfläche
in der Höhe (Richtung Z) mit einem Faktor verändern. Die
Einstellung 1 ergibt eine Spiegelfläche in Höhe des
Spiegelverlaufs. Die Eingaben 0,1 .. <1 ergeben eine flachere
Spiegelfläche. Die Eingaben >1 .. 10 ergeben eine erhöhte,
balligere Spiegelfläche.
|
Skalierung
X:
|
Spiegelfläche
in der Breite (in Spiegelverlaufsrichtung X) mit einem Faktor
verändern. Skalierung für den Spiegelverlauf. Die Einstellung 1
läßt den Spiegelverlauf unverändert. Einstellungen 0,1 .. <1
verkleinern, Werte >1 .. 10 vergrößern den Spiegelverlauf.
|
um
Kontur:
|
JA:
|
Die
Spiegelfläche wird um die Konturen bis zum Reliefrand
erzeugt.
|
Nein:
|
Die
Spiegelfläche wird innerhalb der Konturen erzeugt.
|
|
Rand + Plan.
|
Eine
plane (ebene) Fläche dessen Rand mit einem Spiegelverlauf geformt wird
erzeugen. Die Konturen, für die eine Relieffläche berechnet werden soll,
müssen mit dem Cursor ausgewählt werden. Nur geschlossene Ränder
können als Flächen akzeptiert werden.
Verlauf:
|
Form
des Flächen-Randverlaufes. Der Verlauf wird in der Eingabe Spiegelverlauf
eingestellt.
|
Flächenhöhe:
|
Höhe
der durch den Flächenrand begrenzten planen Fläche. Die
Flächenhöhe kann direkt manuell eingegeben oder nach <M>,
<F2> im Relief ausgewählt werden.
|
Randverlauf:
|
ein:
|
Fläche
mit Randverlauf erzeugen.
|
aus:
|
Nur
plane Fläche ohne Randverlauf.
|
|
um
Kontur:
|
JA:
|
Die
Planfläche wird um die Konturen bis zum Reliefrand erzeugt.
|
Nein:
|
Die
Planfläche wird innerhalb der Konturen erzeugt.
|
|
Hinweise
zu Reliefbegrenzungen mit Planfläche:
OR
|
Abschneiden
Unten (unteres Limit).
|
AND
|
Abschneiden
Oben (oberes Limit).
|
ADD
|
Versetzen
nach Oben.
|
SUB
|
Versetzen
nach Unten.
|
INVERS
|
Hintergrund
invertieren.
|
Ellipse.
|
Eingabe
einer Kugel- oder Ellipsenfläche. Zur Eingabe einer Ellipse sind keine
Konturen oder Strecken aus dem CAD nötig. Vor Eingabe einer Scheitelhöhe
(Höhe in der Ellipsenmitte) sollten die Radien in X und Y eingegeben
werden.
Zentrum:
|
Flächenzentrum
in X und Y. Das Zentrum wird durch eine Marke mit der Scheitelhöhe
gekennzeichnet.
|
Scheitel
Z:
|
Erhebung
bzw. Vertiefung des Zentrums. Alternativ zur manuellen Zahleneingabe
kann der Z - Wert auch nach <M> oder <F2> in der
Zahleneingabe aus dem vorhanden Relief übernommen werden.
Der
Scheitel Z darf nicht >= als der kleinste Radius sein. Für
größere Scheitel - Werte stellen Sie zunächst den Radius auf den
gewünschten Wert und danach den Scheitel auf die gewünschte Tiefe.
Der Scheitel muß immer kleiner (0,001 mm) als der kleinste Radius
sein.
|
Radius
X/Y:
|
Ellipsenradien,
für einen Kugelabschnitt sind beide Radien gleich.
|
Radius
X+Y:
|
Gleichzeitige
Änderung für die Radien X und Y.
|
Edit
Parameter:
|
Ellipsendaten
anzeigen und ändern.
|
Strecke / Zylinder.
|
 |
Konturen, Strecken,
einzelne Linien und Punkte in Reliefdaten wandeln und in das
vorhandene Relief einarbeiten. Der Verlauf wird nach Rechts und
Links von der Strecke projiziert und hat seinen höchsten Punkt in
der Regel in der Mitte. Damit unterscheiden sich die Verläufe für
Strecken grundsätzlich von den Verläufen für Flächen.
Flächenverläufe haben in der Regel einen ansteigenden Verlauf,
Verläufe für Strecken haben einen abfallenden Verlauf. Die
Konturen oder Strecken, für die Reliefflächen berechnet werden
sollen, müssen mit dem Cursor ausgewählt werden. |

|

|
Verlauf:
|
Form
des Randes oder der Linie. Der Verlauf wird in der Eingabe Spiegelverlauf
eingestellt. Der Verlauf wird nach Rechts und Links von der Strecke
projiziert und hat seinen höchsten Punkt in der Mitte. Damit
unterscheiden sich die Verläufe für Strecken grundsätzlich von
den Verläufen für Flächen. Flächenverläufe haben in der Regel
einen ansteigenden Verlauf, Verläufe für Strecken haben einen
fallenden Verlauf.
|
Enden:
|
Offener
Strecken können gerade oder abgerundet enden. Gerade Enden sind in
der Regel nur für einzelne Vektoren geeignet.
|
Seiten:
|
Verlauf
auf beide Seiten (Standard) oder nur auf eine Seite anwenden.
Einseitige Verläufe sind nur für spezielle Linienzüge oder mit
geraden Enden möglich.
beidseitig:
|
Verlauf
nach beiden Seiten (vgl. Beispiel B).
|
links:
|
Verlauf
nur links (vgl. Beispiel L).
|
rechts:
|
Verlauf
nur rechts (vgl. Beispiel U).
|
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z - Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Alternativ zur
manuellen Zahleneingabe kann der Z - Wert auch nach <M> oder
<F2> in der Zahleneingabe aus dem vorhanden Relief übernommen
werden.
|
Polyradius.
|
Entlang
eines Vektors wird eine veränderliche Radiusabbildung
(rotationssymmetrischer liegender Zylinder mit variablem Radius) erzeugt,
dessen Scheitel in Vektorrichtung verläuft.
Verlauf:
|
Form
des Verlaufs auf dem Vektor. Der Verlauf wird in der Eingabe Spiegelverlauf
eingestellt.
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z - Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Alternativ zur
manuellen Zahleneingabe kann der Z - Wert auch nach <M> oder
<F2> in der Zahleneingabe aus dem vorhanden Relief übernommen
werden.
|
Muster.
|
Reliefmuster
(Gitter, Mauer, Sand, ..) erzeugen.

|

Gitter |

Mauer |

Sand |

Musterlinie |
|
Gitter:

|
Erzeugung
eines Gittermusters innerhalb von Konturen. Gitterdaten: Für die
meisten Anwendungen werden die vorgeschlagenen Einstellungen zur
Relieferzeugung empfohlen: Enden = nicht abgerundet, Grundhöhe =
Dicke.
Abstand:
|
Gitter
Maschenabstand.
|
Drehwinkel:
|
Gitterdrehung
0° ergibt horizont./vert. Gitterlinien.
|
Dicke:
|
Gitterstärke.
Ist abhängig vom Verlauf und sollte auf ca. 2 * Drahtstärke
eingestellt werden. Wird für den Verlauf z.B. ein Radius 1mm
gewählt,
dann sollte die Dicke auf ca. 2mm eingestellt werden.
|
Flach
(0..Abstand):
|
Bestimmt
die Abflachung im Bereich der Kreuzungspunkte.
|
Verrunden:
|
Bei
Einstellung 'JA' werden die Abflachungen verrundet.
|
Verlauf:
|
Form
des Randes oder der Linie.
|
Enden:
|
Offener
Strecken können gerade oder abgerundet enden.
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z-Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Die Grundhöhe
kann
direkt manuell eingegeben oder nach <M>, <F2> im
Relief ausgewählt werden.
|
|
|
|
Mauer:

|
Erzeugung
eines Mauermusters innerhalb von Konturen.
Abstand
X/Y:
|
Mustergröße.
|
Drehwinkel:
|
Musterdrehung.
0° ergibt horizontales Mauerwerk.
|
Verlauf:
|
Form
der Linie.
|
Enden:
|
Offener
Strecken können gerade oder abgerundet enden.
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z-Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Die Grundhöhe
kann
direkt manuell eingegeben oder nach <M>, <F2> im
Relief ausgewählt werden.
|
|
|
|
Muster
in Kontur:

|
Reliefmuster
innerhalb von Konturen anordnen.
Art:
|
Relief:
|
Auswahl
einer Reliefdatei, die mehrfach angeordnet werden soll.
|
Ornament:
|
Auswahl
eines Ornamentpunktes. Hierzu ist ein Spiegelverlauf
nötig.
|
|
Verlauf:
|
Spiegelverlauf
für die Ornamentpunkte.
|
Formabstand
X, Y:
|
Abstand
der Musterpunkte.
|
Änderung:
|
Einstellung
der Punktvariationen.
Muster
Offset X,Y:
|
Verschiebung
des Punktrasters zur Kontur. Innerhalb der Grenzkonturen
wird ein Raster (mit AbstX/Y, FabX/Y, Winkel...)
erzeugt. Dieses Raster kann mit einem Offset in X/Y -
Richtung versetzt werden.
|
Abstands
Faktor X,Y:
|
Abstands-Steigerung
(Abstands-Änderung) - Faktoren. Ausgehend vom ersten
Muster (links, oben) werden die folgenden Abstände mit
FAbX und FAbY multipliziert. Werte für FAbX/Y: 1 = Die
Abstände bleiben unverändert. >1.. = Die folgenden
Anstände werden stetig größer. Sehr große Werte sind
zu vermeiden. Damit kann ein stetig steigender oder
fallender Abstand erzeugt werden.
|
Random
Start:
|
Erzeugung
von Zufallswerten für die Abstandserzeugung. 0 = Die
Zufallserzeugung ist aus. 1..100 = Zufallserzeugung mit
dem angegebenen Startwert.
|
Muster
Skalierung X,Y,Z:
|
Der
Ornamentpunkt wird mit den angegebenen Faktoren
skaliert. SkalX/Y/Z = 1 lässt das den Punkt
unverändert. Z- Werte werden nur für Reliefs
verwendet.
|
|
Drehwinkel:
|
Drehung
des Punktegitters innerhalb der Konturen.
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z-Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung.
|
|
|
|
Hammereffekt:

|
Erzeugung
einer Fläche mit gehämmertem Effekt. Der Hammerschlag wird durch
Ellipsenformen erzeugt, die durch Zufallszahlen variieren.
Basisradius
x/y:
|
Grundausdehnung
einer Ellipse.
|
Variation
x/y:
|
Max.
Abweichung der Ellipsen Lage, Breite (x) und Höhe (y).
|
Random
Start [0..100]:
|
Steuerung
der Zufallszahlenerzeugung.
0
:
|
Zufallserzeugung
mit Random. D.h. mit jeder Berechnung wird eine neue
Anordnung erzeugt. Auch wenn das Relief neu berechnet
wird ergibt sich eine neue Anordnung.
|
1..100
:
|
Starteingabe
für Random. Die Zufallswerte werden mit dem angegebenen
Startwert erzeugt. D.h. bei gleichem Startwert werden
immer gleiche Zufallsfolgen berechnet und eine einmal
gewählte
Anordnung bleibt erhalten.
|
|
Verlauf
[Radius, parabol, cubic]:
|
Form
der Ellipsenverläufe.
|
Formabstand
X/Y:
|
Basisabstand
der Ellipsen. Dieser sollte immer kleiner als der Basisradius
gewählt werden, damit sich die Ellipsen etwas überlappen.
|
Formtiefe
z:
|
Ellipsen
Flächentiefe in mm.
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z-Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Die Grundhöhe
kann direkt manuell eingegeben oder nach <M>, <F2>
im Relief ausgewählt werden.
|
|
|
|
Sand:

|
Erzeugen
einer Zufallsfläche innerhalb einer oder mehrerer Konturen.
Höhe:
|
Max.
Höhe der Zufallspunkte.
|
Dichte:
|
Dichte
(Abstand) der Zufallspunkte.
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z-Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Die Grundhöhe
kann direkt manuell eingegeben oder nach <M>, <F2>
im Relief ausgewählt werden.
|
|
|
|
Muster
entlang Linie:

|
Muster
entlang einer Linie (Strecke) anordnen.
Art: |
Relief:
|
Auswahl
eines Reliefs, das mehrfach angeordnet werden soll.
|
Ornament:
|
Auswahl
eines Ornamentpunktes. Hierzu ist ein Spiegelverlauf
nötig.
|
|
Verlauf: |
Spiegelverlauf
für die Ornamentpunkte.
|
Muster-
abstand: |
Standardabstand
der einzelnen Ornamentpunkte entlang der Linie. Der Abstand
kann entsprechend den Einstellung in Ausgleich etwas
variieren.
|
Längen-
ausgleich: |
kein
:
|
Der
vorgegebene Abstand wird eingehalten.
|
nächster
:
|
Abstand
wird vergrößert oder verkleinert, damit eine
ganzzahlige Anordnung erreicht wird.
|
verlängern
:
|
Abstand
wird für eine ganzzahlige Anordnung vergrößert.
|
verkürzen
:
|
Abstand
wird für eine ganzzahlige Anordnung verkleinert.
|
|
mitdrehen: |
Die
Einzelpunkte werden entsprechend dem Linienverlauf mitgedreht.
|
Skalierung: |
Der
Ornamentpunkt wird mit den angegebenen Faktoren skaliert.
SkalX/Y/Z = 1 läßt die Punkte unverändert.
|
Skalierfolge: |
1
- 1 - 1 :
|
Der
Abstand bleibt konstant (unverändert). Jeder Punkt wird
mit Skalierfak skaliert.
|
1
< 2 < 3 :
|
Die
Punktgröße wird linear vom Anfang zum Ende der Strecke
verändert.
|
1
< 2 > 3 :
|
Die
Punktgröße wird linear vom Anfang bis zur Mitte und
von der Mitte bis zum Ende wieder zurück verändert.
|
|
Folgenfaktor: |
Den
Abstand skalieren. Skalierfak 1.0 läßt den Abstand
unverändert. Skalierfak > 1.0 vergrößert den Abstand mit
jedem Objekt u.s.w.
|
Grundhöhe: |
Offset
in Z-Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Die Grundhöhe
kann direkt manuell eingegeben oder nach <M>, <F2>
im Relief ausgewählt werden.
|
|
|
|
Kordel:

|
Seil-
(Kordel-) Erzeugung entlang einer Strecke. Die Strecke darf keine
Knicke oder enge Kurven enthalten! Doppelte Linien ergeben
Relieffehler und sollten vermieden werden.
Verlauf:
|
Basisform
des Kordels. Wenn eine flache Struktur erzeugt werden soll,
muß hier ein sehr flacher Verlauf eingegeben werden (z.B.
0,01mm). Diese Basisform bestimmt die Breite des Kordels.
|
Querverlauf
[%]:
|
Breite
der Einzelstränge in % der Verlaufsbreite (s.o.).
|
Querabstand
[%]:
|
Abstand
der Einzelstränge in % der Verlaufsbreite (s.o.).
|
Querwinkel
[°]:
|
Drehung
der Einzelstränge zur Basis-Strecke in Grad.
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z-Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Die Grundhöhe
kann direkt manuell eingegeben oder nach <M>, <F2>
im Relief ausgewählt werden.
|
|
|
|
Kette:

|
Erzeugung
von Ketten entlang vorgegebener Strecken und Konturen. Die Kette
wird abwechselnd mit einem liegenden und einem stehenden Glied
erzeugt. Optional kann die Kette mit einer Mittenverbindung erzeugt
werden.
Radius: |
Kettenglied-Radius.
|
Streckung: |
Kettenglied
Streckung.
|
Stärke: |
Kettenglied
Stärke (Drahtstärke).
|
Mitten-
verbind.: |
Optionale
Glied-Mittenverbindung für 'starke Kette'.
|
Verbind.Glied: |
Anweisung
zur Erzeugung der stehenden Verbindungsglieder.
Gerade
:
|
Enden
Gerade.
|
abgeschrägt
:
|
Enden
abgeschrägt.
|
verrundet
:
|
Enden
verrundet.
|
|
Linientyp: |
Linienverlauf
für Kettenglieder.
Sprung
:
|
Ergibt
rechteckigen (flachen) Verlauf.
|
Radius
:
|
Ergibt
runden Verlauf (Standardeinstellung).
|
Linear
:
|
Ergibt
spitzen Verlauf.
|
|
Längen-
ausgleich: |
In
der Regel gehen die Kettenglieder nicht exakt in die Länge
der Strecken und Konturen auf. Mit Ausgleich können die
Kettenglieder in der Größe angepaßt werden, so daß eine
Kontur geschlossen wird und das letzte Kettenglied am Ende der
Strecke endet.
kein
:
|
Kein
Ausgleich.
|
nächster
:
|
Zum
Nächsten ausgleichen (verlängern oder verkürzen).
|
verlängern
:
|
Kettenglieder
verlängern.
|
verkürzen
:
|
Kettenglieder
verkürzen.
|
|
Grundhöhe: |
Offset
in Z-Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Die Grundhöhe
kann direkt manuell eingegeben oder nach <M>, <F2>
im Relief ausgewählt werden.
|
|
|
|
Punkt:

|
Erzeugung
einzelner Ornamentpunkte. Die Form des Punktes wird in der Form
Liste ausgewählt. Nach erzeugen können mehrere Positionen, an
welche ein Punkt mit dem gewählten Muster erzeugt werden soll, in
der Grafik angeklickt werden. Die Eingabe wird nach anklicken des
letzten Punktes mit <R> oder <Esc> beendet.
Form
Liste:
|
Grafische
Auswahl vorbereiteter Punktformen.
|
Verlauf:
|
Siegelverlauf
für einige Punktformen. Bei grauer Anzeige wird kein
Spiegelverlauf verwendet.
|
Radius:
|
Punktgröße.
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z-Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Die Grundhöhe
kann direkt manuell eingegeben oder nach <M>, <F2>
im Relief ausgewählt werden.
|
|
|
|
Schnecke:

|
Schnecke
(3D-Spirale) mit Zentrum erzeugen
Verlauf:
|
Spiegelverlauf
für die Spirale (Strecke).
|
Mittelpunkt:
|
Zentrum
der Schnecke.
|
Kreisspirale:
|
Anfangsradius:
|
Kreis
- Anfangsradius.
|
Endradius:
|
Kreis
- Endradius.
|
Bahnabstand:
|
Hor.
Spiralabstand je Spiralumdrehung.
|
Anfangswinkel:
|
Anfangswinkel
(Startwinkel) in Grad.
|
Spiralauflösung:
|
Vektorisierungsauflösung
in Grad.
|
Anfangshöhe:
|
Starthöhe
in Z für die Spirale.
|
Endhöhe:
|
Endhöhe
in Z für die Spirale.
|
|
abrunden:
|
Anweisung
zum Abrunden der Spirale.
Nein
:
|
Keine
Abrundung.
|
JA
Ende :
|
Abrundung
Spiralende.
|
JA
Anfang :
|
Abrundung
Spiralanfang.
|
JA
Beide :
|
Abrundung
an beiden Enden.
|
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z-Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Die Grundhöhe
kann direkt manuell eingegeben oder nach <M>, <F2>
im Relief ausgewählt werden.
|
|
Relief einfügen.
|
Das
einzufügende Relief kann ein normales Relief (ungepacktes HRL - Format),
ein zuvor mit Relief Datei . Export Auszug oder Export Rahmen exportiertes
Relief sein. Das einzufügende Relief kann mit (Lage, Größe, Verzerrung,
Drehung, Grundhöhe, Spiegeln, Logik) frei positioniert und angepaßt
werden. Wird ein Relief importiert, das zuvor in Export Auszug oder
in Export erzeugt wurde in dem Bereiche ausgeblendet wurden, dann werden
diese Bereiche beim Importieren durchsichtig und überschreiben nicht den
Reliefhintergrund

|

|
Lage
absolut x/y:
|
Position
des Reliefnullpunktes im Zielrelief in absoluten Koordinaten.
|
verschieben
X/Y:
|
Relative
Lageänderung des Reliefs in einer Achse (X oder Y).
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z - Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Die Grundhöhe kann
direkt manuell eingegeben oder nach <M>, <F2> im Relief
ausgewählt werden.
|
Größe
x/y/z:
|
Größenanpassung
des Reliefs. Die Z-Achse wird analog zur x/y - Größe angepaßt.
|
Verzerrung
x/y/z:
|
Reliefverzerrung,
bei Eingabe mit dem Cursor werden nur die x- und y-Achsen
verändert. Bei Tastatureingabe können alle 3 Achsen skaliert
werden.
|
Drehung:
|
Drehung
des Reliefs in +/-90Grad - Schritten oder über einen eingebbaren
Winkel.
|
Spiegeln:
|
Spiegelauswahl
für die Achsen x,y,z.
|
edit
Param:
|
Daten
des Reliefs anzeigen und die Relief Einfügeparameter
(Lage, Verzerrung, ...) anzeigen und ändern.
|
LINE-Grav Param.
|
Mit
LINE-Grav können 3D-Linien direkt in das Relief gezeichnet werden.
Die Eingabe unterstützt sowohl die normale Maus-Eingabe als auch die
Scroll-Maus-Eingabe. Zur Eingabe von 3D Linien werden die Beiden
Funktionen LINE-Grav Param
(Einstellungen für LINE-Grav) und LINE-Grav Eingabe
(Linieneingabe) benötigt.

|
Parameter-Voreinstellung
für die direkte Eingabe von 3D-Linien.
|
Verlauf:
|
Form
des Randes oder der Linie. Der Verlauf wird in der Eingabe Spiegelverlauf
eingestellt. Der Verlauf wird nach Rechts und Links von der Linie
projiziert und hat seinen höchsten Punkt in der Mitte. Damit
unterscheiden sich die Verläufe für Strecken grundsätzlich von
den Verläufen für Flächen. Flächenverläufe haben in der Regel
einen ansteigenden Verlauf, Verläufe für Strecken haben einen
fallenden Verlauf.
|
Edit
Parameter:
|
Grenzwerteingabe
zum Zeichnen der 3D - Linien.
Z
Maximum:
|
Grenzwert
für den einstellbaren Z Aktuell Wert. Diese Grenze kann in
der Eingabe nicht überschritten werden.
|
Z
Aktuell:
|
Z
Wert für die Linieneingabe. Während der Eingabe kann der Z
Wert mit <F3> in Steps (Einstellung Z Step) erhöht oder
mit <F4> erniedrigt werden.
|
Z
Step:
|
Schrittweite
für die Erhöhung/Erniedrigung mit <F3> und <F4>.
|
|
Eingabe:
|
Die
Linie kann als Positionsfolge (Posit.), Freihandlinie (FreiH.)
oder als Spline Stützpunkte (Spline) eingegeben werden.
|
Logik:
|
Im
Allgemeinen wird nur mit der Logik ADD (auftragen) oder SUB
(abtragen) gearbeitet.
|
LINE-Grav Eingabe.
|
Direktes
Zeichnen von 3D-Linien und Erzeugen der Reliefstrecken. Zur Eingabe kann
die Linie direkt gezeichnet werden. Die Z - Werte werden am Cursor
angezeigt. Während der Mauseingabe können Sie mit <F3> und
<F4> den Z-Wert in Schritten verändern. Die Einstellungen zur
Linienerzeugung erfolgen mit LINE-Grav Param.
Wird
eine 3D-Linie mit Objekt Edit zum Editieren angeklickt, dann wird
das Editierfenster geöffnet. Hier kann die 3D-Linie angepasst
werden.

|

|
Verlauf:
|
Form
des Randes oder der Linie. Der Verlauf wird in der Eingabe Spiegelverlauf
eingestellt. Der Verlauf wird nach Rechts und Links von der Linie
projiziert und hat seinen höchsten Punkt in der Mitte. Damit
unterscheiden sich die Verläufe für Strecken grundsätzlich von
den Verläufen für Flächen. Flächenverläufe haben in der Regel
einen ansteigenden Verlauf, Verläufe für Strecken haben einen
fallenden Verlauf.
|
Enden:
|
Strecken
können gerade oder abgerundet enden.
|
Grundhöhe:
|
Offset
in Z-Richtung zur Erhöhung oder Vertiefung. Die Grundhöhe kann
direkt manuell eingegeben oder nach <M>, <F2> im Relief
ausgewählt werden.
|
versch.XY:
|
Einen
einzelnen Stützpunkt in xy verschieben. Dazu ist der Punkt
möglichst dicht anzuklicken und bei gedrückter Taste <L> zu
verschieben.
|
Scroll
Z:
|
Eingabe
mit einem Scrollrad. Mit dem Drehen des Scrollrades wird der Z-Wert
verschoben.
|
Pos
Z:
|
Z-Wert-Eingabe
im Eingabefeld.
|
Pos
Liste:
|
Alle
Punkte der Linie werden im Editor gezeigt und können hier
verändert werden. Das Format der Liste (Reihenfolge und Anordnung)
darf nicht verändert werden.
|
skalieren/glätten.
|
Eine
Fläche wird mit dem Level skaliert und entsprechend dem Verlauf und dem
Glättungsradius (Umfeld) geglättet. Geglättet wird innerhalb der
Kontur, d.h. außenliegende Teile bleiben unverändert. Für
skalieren/glätten müssen Grenzkonturen ausgewählt werden.

|

Relief
ohne und mit Glättung im Randbereich. |
Level:
|
Skalierfaktor
für die Fläche. Werte kleiner 1 verkleinern und Werte größer 1
vergrößern die Z-Werte des Reliefs innerhalb der Konturen. Level =
1 ergibt keine Änderung.
|
Verlauf:
|
Auswirkung
des Umfeldes auf die Glättung.
Nein:
|
Kein
Verlauf, d.h. die Glättung wirkt auf alle Punkte innerhalb
des Glättungsradius. Die Glättung beginnt an der
Begrenzungskontur sofort.
|
linear:
|
Linear
ansteigende Glättungswirkung innerhalb des Glättungsradius.
|
Radius:
|
Ansteigende
Glättungswirkung mit Radiusverlauf innerhalb des
Glättungsradius.
|
parabol:
|
Ansteigende
Glättungswirkung mit parabolem Verlauf innerhalb des
Glättungsradius.
|
cubic:
|
Ansteigende
Glättungswirkung mit cubischem Verlauf innerhalb des
Glättungsradius. Standardeinstellung.
|
|
Glättradius:
|
Zu
berücksichtigenden Bereich um den zu glättenden Punkt. Ein kleiner
Glättungsradius ergibt eine geringe, ein großer Glättungsradius
eine große Glättungswirkung.
|
Auslauflänge:
|
Durch
den Auslaufbereich wird das Glätten zum Rand hin reduziert. Direkt
am Rand entsteht keine Glättung. Damit können unschöne
Reliefänderungen im Randbereich vermieden oder zumindest verringert
werden. Der Rand Auslaufbereich verändert das Glättungsverfahren
allerdings derart, daß unregelmäßige Effekte entstehen können.
Diese Effekte können in einigen Reliefformen sehr deutlich
auftreten und lassen sich nicht vermeiden. Wenn diese
Unregelmäßigkeiten zu sehr stören, muß der Auslaufbereich
deutlich verkleinert oder ganz auf einen Auslaufbereich verzichtet
werden. Der Auslaufbereich sollte nicht größer als der
Glättungsradius, besser noch deutlich kleiner gewählt werden.
|
Fläche/
Konturband/ Strecke:
|
Flächenauswirkung
des Glättungsverfahrens.
Fläche:
|
Die
Glättung wirkt innerhalb der angegebenen Konturen.
|
Konturband:
|
Die
Glättung wirkt innerhalb eines Bandes mit dem Abstand
Glättungsradius nach beiden Seiten.
|
Strecke:
|
Die
Glättung wirkt entlang der Strecke.
|
|
Objekt Edit.
|
Jedes
Objekt kann durch anklicken seiner Wege (Konturen, Strecken, Punkte) zum
Editieren ausgewählt werden. Hier lassen sich nur bereits erzeugte
Objekte (Anzeige in Magenta) markieren.
Liegen Objekte deckungsgleich aufeinander, dann können diese mit dem
Cursor nicht mehr unterschieden werden. Für diesen Fall hilft die Auswahl
mit Objekt Suche weiter. Nach dem Anklicken werden die
Eigenschaften des Objektes angezeigt (vgl. Eingabe für die Objekte). Die
Eigenschaften lassen sich in den beschriebenen Grenzen verändern. Mit übernehmen
werden die neuen Objekt - Eigenschaften gesichert. Ist eine geänderte
Grafik gewünscht, muß der Grafikaufbau mit neu erzeugen gestartet
werden.
Objekt Suche.
|
Mit
Objekt Suche steht eine alternative Methode zum Auswählen der
Objekte zur Verfügung. Die sichere Auswahl einiger Objekte mit dem Cursor
ist z.T. schwierig. Z.B. wenn Objekte deckungsgleich liegen. Zur Objekt
Suche gehören die Auswahl zum Weiterschalten des aktuellen Objektes,
die Objektliste und die markierten Wege in der Grafik. Das ausgewählte
Objekt wird in der Grafik markiert und in der Liste rot hervorgehoben.

|

|
Objekt
#:
|
Anzeige
und Eingabe der aktuellen, fortlaufenden Objektnummer.
|
erster:
|
Auswahl
des ersten Objektes. Das aktuelle Objekt wird in der Objektliste und
in der Grafik rot markiert.
|
letzter:
|
Auswahl
des letzten Objektes. Das aktuelle Objekt wird in der Objektliste
und in der Grafik rot markiert.
|
Eins
nach Vorn:
|
Ein
Objekt nach vorne schalten. Das aktuelle Objekt wird in der
Objektliste und in der Grafik rot markiert.
|
Eins
nach Hinten:
|
Ein
Objekt nach hinten schalten. Das aktuelle Objekt wird in der
Objektliste und in der Grafik rot markiert.
|
Edit:
|
Editierung
des ausgewählten Objektes (vgl. Objekt Edit).
|
Objekt
Folge:
|
Die
Reihenfolge des ausgewählten Objektes in der Objektfolge
(Objektliste) ändern (vgl. Objekt Folge).
|
Objekt
Clr:
|
Das
ausgewählte Objekt löschen (vgl. Objekt Clr).
|
Objekt
Copy:
|
Die
Wege für ein vorhandenes Objekt kopieren. Danach stehen diese als
markierte Wege zur Verfügung (vgl. Objekt Copy).
|
Objekt
Tausch:
|
Die
Wege eines vorhandenen Objektes durch neue Wege ersetzen (vgl. Objekt
Tausch).
|
Objekt Folge.
|

|
Neben
der geometrischen Anordnung der Objekte im Raum ist auch die
Reihenfolge der Objekterzeugung von Belang und muß genau beachtet
werden. Hier können Sie die Reihenfolge der Objekte ändern
(erster, letzter, eins vor/zurück, umkehren). Zur Objekt Folge
gehören die Auswahl zum Weiterschalten des aktuellen Objektes, die
Objektliste und die markierten Wege in der Grafik. Das ausgewählte
Objekt wird in der Grafik markiert und in der Liste rot
hervorgehoben.
|
An
Stelle #:
|
Eingabe
in der Objektreihenfolge.
|
erster:
|
Das
ausgewählte Objekt an die erste Stelle in der Liste verschieben.
|
letzter:
|
Das
ausgewählte Objekt an die letzte Stelle in der Liste verschieben.
|
Eins
nach Vorn:
|
Das
ausgewählte Objekt in der Liste eine Stelle nach vorne verschieben.
|
Eins
nach Hinten:
|
Das
ausgewählte Objekt in der Liste eine Stelle nach hinten
verschieben.
|
Reihenfolge
umkehren:
|
Die
Objektfolge komplett umdrehen.
|
übernehmen:
|
Die
Eingabe der Objektfolge übernehmen und die Eingabe beenden.
|
Objekt Clr.
|
Mit
Objekt Clr können Sie ein Objekt mit zugewiesenen Eigenschaften
löschen und die Wege zurückgeben. Die zurückgegebenen Wege werden nach
dem Verlassen des Reliefmoduls markiert in den AktLayer übernommen.
Abbruch:
|
Die
Auswahl abbrechen.
|
Objekt:
|
Die
zurückgespeicherten Konturen werden nach dem Verlassen des
Reliefmoduls in den AktLayer übernommen.
|
Objekt
+ Wege:
|
Löscht
das Objekt und die zugehörigen Wege (Konturen, Strecken).
|
Objekt Copy.
|
Eine
Kopie der Objekt - Wege zurückgeben. Die zurückgegebenen Wege werden
nach dem Verlassen des Relief-Moduls in den AktLayer übernommen. Diese
Funktion ist hilfreich, wenn die Wege für ein weiteres Objekt erneut
benötigt werden oder wenn die Wege verändert oder mit den Wegen ein
weiteres Objekt erzeugt werden sollen.
Zum
Verändern (editieren, korrigieren,...) der Objektwege erzeugen Sie sich
zuerst mit Objekt Copy eine Kopie, überarbeiten die Wege im CAD,
markieren die geänderten Wege und übernehmen diese wieder nach ReliefVTR.
Mit Objekt Tausch können dann die alten Wege durch die neu
veränderten Wege ersetzt (ausgetauscht) werden.
Objekt Tausch.
|
Die
Wege des ausgewählten Objektes werden durch neue auszuwählende Wege
ersetzt. Zuerst müssen Sie die Wege des alten Objektes anwählen, danach
sind die neuen Wege zu markieren. Sollen für das Objekt mehrere Wege
(Konturen, Strecken) ersetzt werden, dann können die Wege zuvor im CAD
kombiniert werden.
Zum
Verändern (editieren, korrigieren,...) der Objektwege erzeugen Sie sich
zuerst mit Objekt Copy eine Kopie, überarbeiten die Wege im CAD,
markieren die geänderten Wege und übernehmen diese wieder nach ReliefVTR.
Relief Position.
|

Zeigt
die Reliefkoordinaten an der Cursorposition. Angezeigt wird als
Hintergrund die Pixelfarbe, als Zahlenwert die Lage und der Z-Wert des
Pixels. <R> oder <Esc> beendet die Anzeige.
X/Y/Z:
|
Reliefposition
in mm.
|
A/B:
|
Steigung
in Grad an der Reliefposition für die Richtungen A (Drehung um
X-Längsachse) und B (Drehung um Y-Längsachse). Ein Winkel von 0°
beschreibt einen planen Verlauf, ein Winkel einen senkrechten
Verlauf (wird nicht erreicht). Der Winkel wird über 3 Reliefpunkte
gemessen (interpoliert). Damit ist ein senkrechter Verlauf (90°)
nicht erreichbar.
|
Relief Höhenlinie.
|

Die
Relief - Höhenlinie in horizontaler Richtung an der Cursorposition wird
im Fenster am oberen Bildrand angezeigt. Beendet wird die Anzeige mit
<R> oder <Esc>.
Show Level.
|
An
dem angegebenen Level wird durch das Relief ein Schnitt gelegt. Alle
Reliefteile > Level werden schwarz und alle Teile < Level werden
weiß markiert.

|

Reliefschnitt
auf Level - Höhe. |
Level:
|
Höhenlevel
- der Level kann im Bereich Min .. Max gewählt werden.
|
Maßlinie.
|
Zum
Messen klicken Sie nacheinander 2 Punkte im Relief an. Die Punkte werden
ständig durch eine Linie verbunden und die Daten der Linie angezeigt.
Norm / Zoom Projektion.
|
Das
Relief kann über mehrere Darstellungen in 3D angezeigt werden (vgl. Norm
/ Zoom Projektion).
Rendern.
|

|
Das
Reliefbild im Ansichtswinkel und mit definierter Beleuchtungsquelle
berechnen und anzeigen.

|
Ansichtswinkel:
|
Die
Ansichtwinkel wird schematisch durch einen Quader angezeigt.
Die Richtung können Sie durch anklicken der Richtungspfeile mit dem
Cursor in Schritten von 10Grad einstellen.
|
Lichtwinkel:
|
Die
Richtung der Beleuchtungsquelle können Sie durch anklicken
der Richtungspfeile mit dem Cursor in Schritten von 10Grad
einstellen.
|
Auflösung:
|
Bild
Auflösung - eine geringe Auflösung ergibt ein schnelles Ergebnis
mit geringer Qualität - eine hohe Auflösung ergibt ein gutes
Ergebnis bei langer Berechnungszeit.
|
Zeichnung:
|
Einstellung
weich/hart. Für die meisten Anwendung empfiehlt sich eine weiche
Einstellung. Die harte Einstellung zeigt evtl. mehr Details.
|
Kontrast:
|
Grau
- Abstufung (Kontrast) gering .. sehr stark.
|
Grafik:
|
Das
Bild berechnen und zeigen.
|
BMP
- Bild:
|
Die
Ansicht in eine BMP - Bilddatei speichern.
|
Neues Relief.
|

|
Die
Daten für ein neues Relief eingeben und ein leeres Relief erzeugen.
Arbeiten in ReliefVTR werden üblicherweise in der vom
Programm vorgeschlagenen Auflösung entworfen und editiert. Die
vorgeschlagene Auflösung gewährleistet eine hinreichende Qualität
verbunden mit schneller Arbeitsfolge. Sind alle Objekte fertig
angeordnet, kann die Auflösung auf das gewünschte Maß erhöht und
das Relief neu erzeugt werden.
|
Auflösung
[mm]:
|
Auflösung
des Reliefs in X- und Y-Richtung. Für die Entwurfsphase wird
empfohlen die vom Programm vorgeschlagene Auflösung beizubehalten.
Erst zur Berechnung des fertigen Reliefs sollte
die Auflösung erhöht werden. Übliche Einstellungen sind dann ca.
0,01mm-0,1mm.
|
Tiefe
(Z) [mm]:
|
Ausdehnung
des Reliefs in Z-Richtung. Die Tiefe (Z) sollte nicht wesentlich
überschritten werden, da sonst mit Überlauf und fehlerhaften
Ergebnissen gerechnet werden muß.
|
ReliefObj-Layer#:
|
Auswahl
des Layers, in welchem die Relief-Objekte gespeichert werden.
Standardeinstellung = 15.
|
neu erzeugen.
|
Das
Relief mit den Einstellungen in neues Relief und den Objekten neu
erzeugen. Ein Relief muß erzeugt werden nachdem die Eigenschaften eines
Reliefs geändert wurden oder z.B. nach Änderung der Auflösung um das
endgültige Relief zu erzeugen.
|